GoGreen – starker Umweltschutz im Marketing

GoGreen – starker Umweltschutz im Marketing

GoGreen – Umweltschutz im Marketing

GoGreen Umweltschutz im Marketing

Printmailings und Kataloge stellen das Rückgrat jeder guten, werblichen Strategie dar. Mit GoGreen bietet die Deutsche Post AG eine Möglichkeit an, Briefe und Pakete klimaneutral zu versenden. In diesem Artikel beleuchten wir, warum Printwerbung und Klimaschutz keineswegs im Gegensatz zueinanderstehen. Wir zeigen auf, wie Sie schon Ihren nächsten werblichen Aussand mit GoGreen der Deutschen Post klimaneutral gestalten können. (Lesezeit: ca. 5 Minuten)

Was ist GoGreen?

GoGreen ist ein konzernweites Umweltschutzprogramm der Deutschen Post AG, mit dem man bis zum Jahr 2050 alle logistikbezogenen Emissionen auf null reduzieren möchte. Auch kurz- bis mittelfristig sind Ziele gesteckt, beispielsweise soll bis zum Jahre 2025 die CO2-Effizienz gegenüber 2007 um 50% verbessert werden.

Kunden der Deutschen Post haben die Möglichkeit mitzuwirken und freiwillig einen Ausgleich für die entstehenden Treibhausgasemissionen zu leisten. Dieser Betrag fließt in Projekte, die sich weltweit dem Klimaschutz verschrieben haben.

GoGreen Logo und Zertifikat (Muster)

Eine Liste der aktuell unterstützen Projekte finden Sie unter http://dpdhl.com/de/verantwortung/umweltschutz.html

Damit geht die Deutsche Post AG voran und wird ihrer Rolle als global agierendes Unternehmen gerecht, ähnlich wie beispielsweise Apple. Der Tech-Konzern aus Cupertino hat sich und seine Lieferkette zur 100%-igen Klimaneutralität bis 2030 selbstverpflichtet.

E-Mail oder Print: Was verursacht mehr CO2?

Bei unserer Recherche sind wir auf einen aufschlussreichen Blog gestoßen, der Brief und E-Mail bzgl. des CO2-Ausstoß vergleicht.

Demzufolge verursacht ein Brief über seine gesamte Wertschöpfung rund 20 Gramm CO2, was vor allem am Transport liegt. Die E-Mail schneidet hier mit rund jeweils 10 Gramm CO2 deutlich besser ab. Interessanter Fakt am Rande: eine E-Mail über das Mobilfunknetz abzurufen benötigt fast zehnmal so viel Strom wie im heimischen WLAN. Trotzdem hat die E-Mail bzgl. des CO2-Austoss die Nase vorn, zumindest bis man sich die Versandhäufigkeit ansieht.

Die Flut der E-Mails

In einem Bürojob erhalten wir rund 30-50 E-Mails pro Tag. Selbst vor der Erfindung der E-Mail hätten wir nicht eine derartige Flut an Briefen verursacht, geschwiege denn, sie bearbeiten zu können.

Anders verhält es sich mit Werbepost: ein gut platziertes Mailing über Dialogpost im Briefkasten kommt ein, zwei Mal pro Woche vor. Vergleichen Sie dies einmal mit den werblichen E-Mails und Newslettern, die jeden Tag in ihrem Postfach liegen.

Dabei bemerken Sie rasch, dass die vermeintliche CO2-Einsparung einer E-Mail gegenüber Print durch die deutlich intensivere Nutzung von E-Mail-Marketing nicht nur verpufft, sondern ad absurdum geführt wird. Ähnlich verhält es sich mit der Aufmerksamkeit: E-Mail-Marketing verliert deutlich an Wirksamkeit, wenn es überbordend oft eingesetzt wird.

Hohe werbliche Wirksamkeit und klimafreundlicher Versand mit GoGreen!

Für Ihr nächstes Mailing ist „verpuffen“ keine Option, darum liegt die Überlegung nahe den eigenen Versandrhythmus zu überprüfen und, wo immer möglich und passend, E-Mail-Aussendungen durch Printmailings zu ersetzen.

So bleibt es auch für den Empfänger spannend. Nach dem 5ten E-Mailnewsletter wird auch das Beste, inhaltlich großartig aufbereitete E-Mailing eher ignoriert werden. Eine hochwertige Briefsendung andererseits wird direkt die Aufmerksamkeit erhalten, die Ihr Werbemittel verdient. Imagesteigernd und klimaneutral zugestellt mit GoGreen!

Nicht nur im Trend sondern dringend notwendig: Klimaschutz.

Der Ökotrend in der Gesellschaft ist keineswegs neu, jedoch zeigen die weltweiten Wetterkapriolen erst seit kurzem deutlich auf, dass der Klimawandel schon eingesetzt hat und sich verheerend auswirkt. Extrem-Unwetter, Naturkatastrophen, Flut und Dürre finden nicht mehr nur „irgendwo weit weg“ statt, sondern betreffen nun auch Industrienationen wie Australien, China, Deutschland oder die Vereinigten Staaten. Auch darum ist GoGreen ein erster, wichtiger Schritt.

Zusätzlich versuchen Paketdienstleister wie die Deutsche Post DHL durch effiziente Routenplanung und Fahrtrainings den Ausstoß an CO2 bei den täglichen Auslieferungsfahrten zu reduzieren.

Wirkt GoGreen oder ist es nur PR und Greenwashing?

Die werbetreibenden Firmen und die Verbraucher entscheiden sich, ob sie über GoGreen versenden. Allerdings kann der Postkunde nicht bestimmen, ob das Geld in interne oder externe Projekte der Deutschen Post fließt. Neben externen Programmen (Sehe: http://dpdhl.com/de/verantwortung/umweltschutz.html) werden auch interne Klima- und Umweltschutzprojekte unterstützt.

Da GoGreen die gesteckten Ziele und Zwischenziele nicht nur verfolgt, sondern auch erreicht und nachhaltig verfolgt, kann die Initiative als sinnvoll bewertet werden.

Die GoGreen-Broschüre der Deutschen Post AG können Sie hier herunterladen:

GoGreen mit Crossmediaworld

Herr Michael Ritter steht Ihnen unter Tel.: 0711/894951-20 oder per E-Mail m.ritter@crossmediaworld.de gerne zur Verfügung, um Sie zu ihrem nächsten Mailing- oder Katalogversand und Ihre Zertifizierung für das GoGreen -Programm der Deutschen Post zu beraten.

Nehmen Sie gleich Kontakt zu uns auf!

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