Preisanpassung geplant: 85 Cent für Briefe ab 2022

Preisanpassung geplant: 85 Cent für Briefe ab 2022

Geplante Preisanpassung: 85 Cent pro Brief!

Briefpreise 2022

Nach knapp drei Jahren stabiler Preise plant die Deutsche Post die Briefpreise zum 1. Januar 2022 zu erhöhen. Grundlage der geplanten Preiserhöhung ist die beabsichtigte Entscheidung der Bundesnetzagentur zur Genehmigung der Briefpreise für die kommenden drei Jahre.

Anpassung Briefpreise ab 1. Januar 2022 geplant.

Die Preiserhöhung gleicht nur Teil die höheren Kosten aus Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Bundesnetzagentur werden die Produkte Standard-, Kompakt-, Groß- und Maxibrief zum 1. Januar 2022 jeweils fünf Cent teurer (Übersicht siehe Anlage). So soll beispielsweise das Porto für den Standardbrief als das am häufigsten von Privatkunden genutzte Produkt von 80 auf 85 Cent steigen. Für die Postkarte wird die Deutsche Post bei der Bundesnetzagentur eine Preiserhöhung um zehn Cent von 60 auf 70 Cent beantragen. Außerdem werden die Preise für das Einschreiben und Einschreiben Einwurf um 15 Cent erhöht auf 2,65 Euro bzw. 2,35 Euro. Auch die Preise für die Bücher- und Warensendung werden moderat um fünf Cent angepasst auf dann 1,95 Euro für die „Bücher- und Warensendung 500“ und 2,25 Euro für die „Bücher- und Warensendung 1000“.

Die wichtigsten Punkte zur Briefpreiserhöhung:

  • die Briefpreise sollen sich um 5 Cent erhöhen
  • nach fast drei Jahren wird die Portoerhöhung notwendig
  • Gründe sind u.a. sinkende Mengen und Kosten für mehr ökologische und soziale Nachhaltigkeit

Darüber hinaus sind Veränderungen beim Nachsendeservice geplant. So wird der Online-Preis für das 12-Monate-Produkt von 26,90 Euro für Privatkunden auf 30,90 Euro steigen und für Geschäftskunden von 49,90 Euro auf 54,90 Euro. Die Online-Preise für die 6-Monate-Variante bleiben hingegen stabil bei 23,90 Euro (Privatkunden) bzw. 39,90 Euro (Geschäftskunden). Neu ist, dass Kunden den 6- Monate-Service künftig auch in der Filiale beauftragen können, dann allerdings zu etwas höheren Preisen als online (26,90 bzw. 42,90 Euro).

Grund für die Preisanpassungen sind Kostensteigerungen durch höhere Lohn- und Transportkosten sowie die in den vergangenen Monaten stark gestiegene Inflationsrate. Auch Pandemie-bedingte Zusatzaufwendungen in den Betriebsstätten und in der Zustellung, die eine sichere Postversorgung für alle Kunden in Deutschland ermöglichen, haben die Deutsche Post mit erheblichen Kosten belastet.

Gleichzeitig werden auch die Preise für Dialogpost angepasst, wie wir in einem früheren Blogartikel berichtet haben.

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Quelle: Deutsche Post AG

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